3 | 7 | 6 | B | 1 | 3 | 2 | W | A | B |
Klasse 3: hohe Nutzungshäufigkeit, begleitet von nur wenig Anreiz zur Sorgfalt, d.h. wo die Möglichkeit eines Unfalls oder eines Missbrauchs gegeben ist.
Klasse 6: 100.000 Prüfzyklen
Klasse 7: 200.000 Prüfzyklen
Klasse 5: bis 100 kg
Klasse 6: bis 200 kg
Klasse 7: über 200 kg
Klasse 0: nicht geeignet
Klasse A: geeignet zur Verwendung an Feuer-/Rauchschutztüren auf der Grundlage der Anforderungen von B. 1
Klasse B: geeignet zur Verwendung an Feuer-/Rauchschutztüren auf der Grundlage einer Prüfung nach EN 1634-1
Klasse 1: Jeder Notausgangsverschluss erfüllt eine kritische Sicherheitsfunktion, deshalb wurde für die Anwendung nur die höchste Klasse festgelegt
Zwei Klassen nach EN 1670:2007, Abschnitt 5.6
Klasse 3: 96h (hohe Korrosionsbeständigkeit)
Klasse 4: 240h (sehr hohe Korrosionsbeständigkeit)
Klasse 2: 1.000 N
Klasse 3: 2.000 N
Klasse 4: 3.000 N
Klasse 5: 5.000 N
Klasse 1: Überstand bis 150 mm (Hochüberstand)
Klasse 2: Überstand bis 100 mm (Normalüberstand)
Typ A: Notausgangsverschluss mit Drückerbetätigung
Typ B: Notausgangsverschluss mit Stoßplattenbetätigung
Klasse A: nach außen öffnende, einflügelige Fluchttür zweiflügelige Fluchttür: Gang- oder Standflügel
Klasse B: nur nach außen öffnende, einflügelige Fluchttür
Klasse C: nach außen öffnende, zweifiügelige Fluchttür nur Standflügel
Klasse D: nur nach innen öffnende, einflügelige Fluchttür
3 | 7 | 6 | B | 1 | 3 | 2 | W | A | B |
Klasse 3: hohe Nutzungshäufigkeit, begleitet von nur wenig Anreiz zur Sorgfalt, d.h. wo die Möglichkeit eines Unfalls oder eines Missbrauchs gegeben ist.
Klasse 6: 100.000 Prüfzyklen
Klasse 7: 200.000 Prüfzyklen
Klasse 5: bis 100 kg
Klasse 6: bis 200 kg
Klasse 7: über 200 kg
Klasse 0: nicht geeignet
Klasse A: geeignet zur Verwendung an Feuer-/Rauchschutztüren auf der Grundlage der Anforderungen von B. 1
Klasse B: geeignet zur Verwendung an Feuer-/Rauchschutztüren auf der Grundlage einer Prüfung nach EN 1634-1
Klasse 1: Jeder Notausgangsverschluss erfüllt eine kritische Sicherheitsfunktion, deshalb wurde für die Anwendung nur die höchste Klasse festgelegt
Zwei Klassen nach EN 1670:2007, Abschnitt 5.6
Klasse 3: 96h (hohe Korrosionsbeständigkeit)
Klasse 4: 240h (sehr hohe Korrosionsbeständigkeit)
Klasse 2: 1.000 N
Klasse 3: 2.000 N
Klasse 4: 3.000 N
Klasse 5: 5.000 N
Klasse 1: Überstand bis 150 mm (Hochüberstand)
Klasse 2: Überstand bis 100 mm (Normalüberstand)
Typ A: Notausgangsverschluss mit Drückerbetätigung
Typ B: Notausgangsverschluss mit Stoßplattenbetätigung
Klasse A: nach außen öffnende, einflügelige Fluchttür zweiflügelige Fluchttür: Gang- oder Standflügel
Klasse B: nur nach außen öffnende, einflügelige Fluchttür
Klasse C: nach außen öffnende, zweifiügelige Fluchttür nur Standflügel
Klasse D: nur nach innen öffnende, einflügelige Fluchttür
1 | 6 | 0 | 0 | 0 | B | 6 | 2 |
Prüfung der Funktionsfähigkeit
Klasse 1: Für Anwender mit hoher Motivation und bei geringer Wahrscheinlichkeit des Missbrauchs. Der Schließzylinder muss bei Temperaturen von -2o•c bis +so•c und einem Drehmoment von 1,5 Nm betätigt werden können. Der Schlüssel muss einem Drehmoment von 2,5 Nm standhalten.
Ein Schließzylinder mit neuem Originalschlüssel muss eine bestimmte Anzahl Schließzyklen erbringen
Klasse 4: 25.000 Zyklen
Klasse 5: 50.000 Zyklen
Klasse 6: 100.000 Zyklen
Keine Anforderungen an Schließzylinder
Derzeit gelten die Prüfkriterien nach DIN EN 1634-1. Danach darf die feuerhemmende Wirkung der Tür durch den Schließzylinder nicht beeinträchtigt werden
Klasse 0: keineAnforderungen
Klasse 1: Anforderungen nach DIN EN 1634-1 oder prEN 1634·2
Keine Anforderungen an Schließzylinder
Schließzylinder müssen den Anforderungen der Kl. 3 nach DIN EN 1670 entsprechen.
Klasse 0: keine Anforderungen
Klasse A: hohe Korrosionsbeständigkeit, keine Temperaturbeständigkeit
Klasse B: hohe Korrosionsbeständigkeit, Temperaturanforderung von -20°C bis +80°C
Klasse C: hohe Korrosionsbeständigkeit, keine Temperaturbeständigkeit Temperaturanforderung von -20°C bis +80“C
Klasse | Mindestanzahl der effektiven Verschiedenheiten | Mindestanzahl der beweglichen Zuhaltungen |
Gleichtiefe Stufen Hochsanzahl |
Gleichtiefe Stufen nebeneinander |
1 | 100 | 2 | 100% | - |
2 | 300 | 3 | 70% | 2 |
3 | 15.000 | 5 | 60% | 2 |
4 | 30.000 | 5 | 60% | 2 |
5 | 30.000 | 6 | 60% | 2 |
6 | 100.000 | 6 | 50% | 2 |
Klasse |
Aufbaudauer in Min Hochstdauer |
Gesamtdauer gegen Zugkraft in KN |
Widerstandsfähigkeit |
0 | - | - | - |
1 | 3 | 5 | 15 |
2 | 5 | 10 | 15 |
1 | 6 | B | 4 | A | F | 3 | 2 |
Der MC (Mechatronischer Schließzylinder) und der elektronische Schlüssel müssen für die Verwendung durch Benutzer, die stark zur Vorsicht motiviert sind und bei denen ein geringes Risiko unsachgemäßer Verwendung besteht, in Ubereinstimmung mit 4.2 (Schlüsselfestigkeit, Schlüsselstabilität und weiteren definierter Sicherheitsanforderungen)
Klasse 4: 25.000 Prüfzyklen
Klasse 5: 50.000 Prüfzyklen
Klasse 6: 100.000 Prüfzyklen
Klasse 0: Nicht für die Verwendung an Feuer-/Rauchschutztüren zugelassen
Klasse A: zur Verwendung an Rauchschutztüren geeignet
Klasse B : zur Verwendung an Feuer-/Rauchschutztüren
5 Klassen: (Klasse 0 bis Klasse 4) der Umweltbeständigkeit werden in Übereinstimmung mit Tabelle 2 und Tabelle 3 der Norm ermittelt
6 Klassen: (Klasse Abis Klasse F) der mechanischen Verschlusssicherheit werden in Übereinstimmung mit den Tabellen 4, 5 und 6 der Norm ermittelt.
4 Klassen: (Klasse 0 bis Klasse 3) des Systemmanagements werden in Übereinstimmung mit Tabelle 8 der Norm ermittelt.
3 Klassen: (Klasse 0 bis Klasse 2) des Angriffswiderstands werden in Übereinstimmung mit Tabelle 9 der Norm ermittelt.
B | M | 6 | 1 | 0 | D | 6 | B | C | 2 | 0 |
Klasse 1: mittlere Betätigungshäufigkeit, große Sorgfalt, geringes Risiko falscher Anwendung, z.B. Innentüren von Wohnhäusern
Klasse 2: mittlere Betätigungshäufigkeit, gewisse Sorgfalt, gewisses Risiko falscher Anwendung, z.B. Innentüren von Bürogebäuden
Klasse 3: häufige Benutzung, geringe Sorgfalt, hohes Risiko falscher Anwendung, z.B. Türen in Bürogebäuden mit Publikum
Klasse A: 50.000 Prüfzyklen, keine Belastung der Falle
Klasse B: 100.000 Prüfzyklen, keine Belastung der Falle
Klasse C: 200.000 Prüfzyklen, keine Belastung der Falle
Klasse F: 50.000 Prüfzyklen, Belastung der Falle v. 10N
Klasse G: 100.000 Prüfzyklen, Belastung der Falle v. 10N
Klasse H: 200.000 Prüfzyklen, Belastung der Falle v. 10N
Klasse L: 100.000 Prüfzyklen, Belastung der Falle v. 25N
Klasse M: 200.000 Prüfzyklen, Belastung der Falle v. 25N
Klasse R: 100.000 Prüfzyklen, Belastung der Falle v. 50N
Klasse S: 200.000 Prüfzyklen, Belastung der Falle v. 50N
Klasse W: 100.000 Prüfzyklen, Belastung der Falle v. 120N
Klasse X: 200.000 Prüfzyklen, Belastung der Falle v. 120N
Klasse 1: bis 100kg, max. 50N Schließkraft
Klasse 2: bis 200kg, max. 50N Schließkraft
Klasse 3: über 200kg oder vom Hersteller festgelegt, max. 50N Schließkraft
Klasse 4: bis 100kg, max. 25N Schließkraft
Klasse 5: bis 200kg, max. 25N Schließkraft
Klasse 6: über 200kg oder vom Hersteller festgelegt, max. 25N Schließkraft
Klasse 7: bis 100kg, max. 15N Schließkraft
Klasse 8: bis 200kg, oder vom Hersteller festgelegt, max. 15N Schließkraft
Klasse 0: nicht zulässig für den Einbau an Feuer-/Rauchschutztüren
Klasse 1: geeignet für den Einbau an Feuer-/Rauchschutztüren, vorbehaltlich der zufriedenstellenden Bewertung des Beitrages des Schlosses zur Widerstandsfähigkeit von bestimmten Feuer-/Rauchschutztüren
Klasse 0: keine Sicherheitsanforderungen
Klasse 0: keine definierte Korrosionsbeständigkeit, keine Temperaturanforderungen
Klasse A: geringe Korrosionsbeständigkeit, keine Temperaturanforderungen
Klasse B: mittlere Korrosionsbeständigkeit, keine Temperaturanforderungen
Klasse C: hohe Korrosionsbeständigkeit, keine Temperaturanforderungen
Klasse D: sehr hohe definierte Korrosionsbeständigkeit, keine Temperaturanforderungen
Klasse E: mittlere Korrosionsbeständigkeit, Temperaturanforderungen: -20°C - +80°C
Klasse F: hohe Korrosionsbeständigkeit, Temperaturanforderungen: -20°C - +80°C
Klasse G: sehr hohe Korrosionsbeständigkeit, Temperaturanforderungen: -20°C - +80°C
Klasse 1: Mindestschutzwirkung/kein Anbohrwiderstand
Klasse 2: geringe Schutzwirkung/kein Anbohrwiderstand
Klasse 3: mittlere Schutzwirkung/kein Anbohrwiderstand
Klasse 4: hohe Schutzwirkung/kein Anbohrwiderstand
Klasse 5: hohe Schutzwirkung mit Anbohrwiderstand
Klasse 6: sehr hohe Schutzwirkung/kein Anbohrwiderstand
Klasse 7: sehr hohe Schutzwirkung mit Anbohrwiderstand
Klasse A: Einsteckschloss, Drehflügel- u. Schiebetür*
Klasse B: Einsteckschloss, Drehflügeltür
Klasse C: Einsteckschloss, Schiebetür
Klasse D: Kastenschloss, Drehflügel- u. Schiebetür*
Klasse E: Kastenschloss, Drehflügeltür
Klasse F: Kastenschloss, Schiebetür
Klasse H: Einsteckschloss, Drehflügeltür Stulp gestützt
Klasse J: Kastenschloss, Drehflügel- u. Schiebetür*
Mit Ausgangsüberwachung der Schlüssel:
Klasse K: Einsteckschloss, Drehflügeltür
Klasse L: Einsteckschloss, Schiebetür
Klasse M: Kastenschloss, Drehflügeltür
Klasse N: Kastenschloss, Schiebetür
Klasse P: Einsteckschloss, Drehflügeltür
Klasse R: Kastenschloss, Drehflügeltür (nur nach innen zu öffnen)
Klasse S: Einsteckschloss, Drehflügel- und Schiebetür*
Klasse T: Kastenschloss, Drehflügel- und Schiebetür*
Klasse 0: nicht zutreffend
Klasse A: Zylinderschloss, manuelle Verriegelung
Klasse B: Zylinderschloss, automatische Verriegelung
Klasse C: Zylinderschloss, manuelle Verriegelung mit Zwischenverriegelung
Klasse D: Zuhaltungsschloss, manuelle Verriegelung
Klasse E: Zuhaltungsschloss, automatische Verriegelung
Klasse F: Zuhaltungsschloss, manuelle Verriegelung mit Zwischenverriegelung
Klasse G: Schloss ohne Schlüsselbetätigung, manuelle Verriegelung
Klasse H: Schloss ohne Schlüsselbetätigung, automatische Verriegelung
Klasse 0: Schloss ohne Nuss
Klasse 1: Schloss für Knaufbetätigung oder Betätigung eines Türdrückers mit Hochhaltefeder
Klasse 2: Schloss für Betätigung eines Türdrückers ohne Hochhaltender
Klasse 3: Schloss für Betätigung eines Türdrückers mit hoher Beanspruchung und starker Hochhaltender
Klasse 4: Schloss für vom Hersteller festgelegte Betätigung eines Türdrückers mit hoher Beanspruchung und starker Hochhaltender
Klasse 0: kein Anforderungen
Klasse A: mindestens 3 Zuhaltungen
Klasse B: mindestens 5 Zuhaltungen
Klasse C: mindestens 5 Zuhaltungen, erweiterte Anzahl an wirksamen Schließungsverschiedenheiten
Klasse D: mindestens 6 Zuhaltungen
Klasse E: mindestens 6 Zuhaltungen, erweiterte Anzahl an wirksamen Schließungsverschiedenheiten
Klasse F: mindestens 7 Zuhaltungen
Klasse G: mindestens 7 Zuhaltungen, erweiterte Anzahl an wirksamen Schließungsverschiedenheiten
Klasse H: mindestens 8 Zuhaltungen, erweiterte Anzahl an wirksamen Schließungsverschiedenheiten
*uneingeschränkte Verwendung
3 | 7 | - | 1 | 0 | 4 | D | A |
Klasse 1: mittlere Bestätigungshäufigkeit, große Sorgfalt, geringes Risiko falscher Anwendung, z.B. Inventuren in Wohnhäusern
Klasse 2: mittlere Bestätigungshäufigkeit, gewisse Sorgfalt, gewisses Risiko falscher Anwendung, z.B. Innentüren in Bürogebäuden
Klasse 3: häufige Benutzung, geringe Sorgfalt, hohes Risiko falscher Anwendung, z.B. Türen in Bürogebäuden mit Publikum
Klasse 4: häufige Gewaltanwendung oder Sachbeschädigung, z.B. in Fussballstadien, Schulen, öffentlichen Toiletten
Klasse 6: 100.000 Prüfzyklen
Klasse 7: 200.000 Prüfzyklen
Klasse: keine Klassifizierung
Klasse 0: keine Leistung festgelegt
Klasse A: geeignet für den Einbau in Rauchschutztüren
Klasse A1: geeignet für den Einbau in Rauchschutztüren mit 200.000 Prüfzyklen an einer Prüftür geprüft
Klasse B: geeignet für den Einbau in Rauch- und Feuerschutztüren
Klasse B1: geeignet für den Einbau in Rauch- und Feuerschutztüren
Klasse C: geeignet für den Einbau in Rauch- und Feuerschutztüren mit Anforderungen an Feuerschutzanlagen in Schild, Türrosette und Schlüsselrosette
Klasse C1: geeignet für den Einbau in Rauch und Feuerschutztüren mit Anforderungen an Feuerschutzanlagen in Schild, Türrosette und Schlüsselrosette, mit 200.000 Prüfzyklen an einer Prüftür geprüft
Klasse D: geeignet für den Einbauch in Rauch und Feuerschutztüren mit Anforderungen an einen besonderen Druckwerken im Türdrücker/-knauf
Klasse D1: geeignet für den Einbauch in Rauch und Feuerschutztüren mit Anforderungen an einen besonderen Druckwerken im Türdrücker/-knauf, mit 200.000 Prüfzyklen an einer Prüftür geprüft
Klasse 0: normaler Gebrauch
Klasse 1: Sicherheitsanwendungen
Klasse 0: keine
Klasse 1: gering
Klasse 2: mäßig
Klasse 3: hoch
Klasse 4: sehr hoch
Klasse 5: extrem hoch
Klasse 0: nicht einbruchhemmend
Klasse 1: gering einbruchhemmend
Klasse 2: mäßig einbruchhemmend
Klasse 3: stark einbruchhemmend
Klasse 4: extrem einbruchhemmend
Typ A: mit Federunterstützung
Typ B: mit Federverspannung (meist mit 90° Festanschlag)
Typ U: ohne Federsystem
3 | 7 | 4 | 1 | 1 | * 1 | 0 | 11a |
Klasse 1: leichter Gebrauch
Einsatz in Gebäuden, Häusern o.a. Wohnbereichen, geringe Gebrauchshäufigkeit, ausgeprägte Absicht zum sorgfältigen Umgang, geringes Risiko für Unfälle oder Missbrauch.
Klasse 2: mittlerer Gebrauch
Einsatz in Gebäuden, Häusern o.a. Wohnbereichen, mittlere Gebrauchshäufigkeit, gewisse Absicht zum sorgfältigen Umgang, Risiko für Unfälle oder Missbrauch.
Klasse 3: starker Gebrauch
Einsatz in Gebäuden, hohe Gebrauchshäufigkeit, geringe Absicht zum sorgfältigen Umgang, Risiko für Unfälle oder Missbrauch.
Klasse 4: sehr starker Gebrauch
Bänder für Türen, die einen häufigen und heftigen Gebrauch ausgesetzt sind.
Klasse 3: 10.000 Prüfzyklen (nur Fensterbänder)
Klasse 4: 25.000 Prüfzyklen (Tür- und Fensterbänder)
Klasse 7: 200.000 Prüfzyklen (nur Türbänder)
Klasse 0: 10 kg
Klasse 1: 20 kg
Klasse 2: 40 kg
Klasse 3: 60 kg
Klasse 4: 80 kg
Klasse 5: 100 kg
Klasse 6: 120 kg
Klasse 7: 160 kg
Klasse 0: nicht geeignet zur Verwendung an Feuer- / Rauchschutztüren
Kategorie 1: geeignet zur Verwendung an Feuer- / Rauchschutztüren (EN 1634-1)
Klasse 1: Die grundlegenden Anforderungen an die Gebrauchssicherheit sind von allen Bänder zu erfüllen, daher gibt es nur die Klasse 1.
Klasse 0: keine festgelegten Korrosionsbeständigkeit
Klasse 1: geringe Korrosionsbeständigkeit
Klasse 2: mittlere Korrosionsbeständigkeit
Klasse 3: hohe Korrosionsbeständigkeit
Klasse 4: hohe Korrosionsbeständigkeit
Klasse 0: zur Anwendung an einbruchhemmenden Türen nicht geeignet.
Klasse 1: zur Anwendung an einbruchhemmenden Türen in Abhängigkeit von der Bewertung des Beitrages der Bänder zur Einbruchhemmung der jeweiligen einbruchshemmenden Tür geeignet.
Festgelegt wurden 14 Bandkategorien:
Klasse 3: 20 kg Prüftür, 25.000 Prüfzyklen
Klasse 4: 20 kg Prüftür, 200.000 Prüfzyklen
Klasse 6: 40 kg Prüftür, 25.000 Prüfzyklen
Klasse 7: 40 kg Prüftür, 200.000 Prüfzyklen
Klasse 9: 60 kg Prüftür, 25.000 Prüfzyklen
Klasse 10: 60 kg Prüftür, 200.000 Prüfzyklen
Klasse 11: 80 kg Prüftür, 25.000 Prüfzyklen
Klasse 11a: 80 kg Prüftür, 200.000 Prüfzyklen/p>
Klasse 12: 100 kg Prüftür, 25.000 Prüfzyklen
Klasse 12a: 100 kg Prüftür, 200.000 Prüfzyklen
Klasse 13: 100 kg Prüftür, 200.000 Prüfzyklen
Klasse 14: 160 kg Prüftür, 200.000 Prüfzyklen
Klasse 15: 200 kg Prüftür, 200.000 Prüfzyklen
Klasse 16: 250 kg Prüftür, 200.000 Prüfzyklen